Wer bezahlt uns?

Diese Frage wird uns in letzter Zeit von prospektiven Kunden leider immer öfter gestellt. Der Grund sind offensichtlich schlechte Erfahrungen.

Es gibt Branchen, die bekanntermaßen von zwei Seiten kassieren. So nehmen Banken Provision, wenn sie ein Unternehmen an die Börse führen und dessen Aktien verkaufen. Und die Bank berechnet den Käufern dieser Aktien noch einmal eine Gebühr.
Ebenso kassieren traditionelle Medienfirmen für Abonnements vom Leser oder Zuschauer und lassen sich deren Aufmerksamkeit von Werbekunden dann noch einmal bezahlen.
Zunehmend gilt das auch für Reisebüros, die Provisionen von Leistungserbringern bekommen und zusätzlich vom Reisenden eine Beratungspauschale verlangen.
In all diesen Fällen muss man sich fragen: Wem dienen diese Unternehmen? Außer sich selbst.

Für uns gilt:
Ob wir einem Markeninhaber bei der Lizenzierung helfen oder einem Unternehmen bei der Suche nach einer Lizenznahme, wir lassen uns immer nur von unserem Kunden bezahlen. Denn den repräsentieren wir und in seinem besten Interesse arbeiten und handeln wir.

Alles andere erachten wir als unethisch.

Who pays us?

Lately this question comes up more often, when we talk to prospective clients. It is a result of bad business behavior in some areas.

Banks are known to charge both sides of deals that they broker. Old media companies are charging advertisers for the attention of their readers or viewers, while at the same time charging those same readers for subscriptions.

Whether we are representing a brand owner in licensing a brand or whether we are consulting a licensee looking for a new brand: We only collect from one side, from our client. Because we work and negotiate on his behalf.

Everything else we see as unethical.

Nehmen Sie einen Bissen Jack Daniels?

Bei Ihrem nächsten USA Besuch können Sie Jack Daniels essen. Nachdem die Marke bereits eine Markenlizenz für Barbeque-Soßen vergeben hatte, kommen nun – wieder in Lizenz – tiefgekühlte fertige Fleisch-Gerichte in Lizenz auf den Markt.

Nach einem erfolgreichen Test in Kalifornien erweitert der Lizenznehmer die Distribution auf die gesamten USA.

Der Markt für Tiefkühl-Fertig-Produkte erlebt in den USA ein ähnliches Wachstum, wie in der BRD auch.

Passend zum Thema berichtet das Manager Magazin hier über Whisky zum Essen und Kochen mit Whisky.

Jack Daniel – good enough to eat

After bringing barbeque sauces with Jack Daniels inside to market a while ago, the parent company now launches a line of refrigerated ready to eat meat dishes at grocery and club stores. And again, this comes via brand license.

The line includes among others baby back ribs, roasted beef brisket, pork loin, barbecue pulled pork, barbecue pulled chicken. All varieties are made with Jack Daniel’s.

After a test phase in California the products will now roll out nationwide in selected stores.