Funai und Philips in USA TV Markenlizenz

Funai Electric Co. und Royal Philips Electronics schließen eine Markenlizenz ab, die der Japanischen Firma die Nutzung der Philips Marken für Fernseher in Nord Amerika erlaubt.

Beginnend am 1. September zahlt Funai Lizenzgebühren an Philips für die exklusiven Nutzungsrechte an den Marken Philips und Magnavox. Der Vertrag kann alle fünf Jahre erneuert werden.

Zurzeit verkauft Funai TVs unter drei Marken in den USA und Canada.

Funai erwartet einen Absatz an TV Geräten in Nord Amerila von 3.3 Millionen Stück in 2008, doppelt so viele wie in 2007.

Funai and Philips enter US TV Brand Licensing Deal

Funai Electric Co. and Royal Philips Electronics will sign a licensing pact allowing the Japanese firm to use Philips’ television brand names in North America.

Under the pact, set to take effect Sept. 1, Funai will pay licensing fees to Philips in exchange for the exclusive right to use the Dutch firm’s Philips and Magnavox brand names. The pact can be renewed every five years.

Currently, Funai sells liquid crystal display TV sets with screen sizes of 15-37 inches under three brands in the United States and Canada.

Following the licensing deal, Funai expects its TV sales in North America to reach 3.3 million units in 2008, double the level in the previous year.

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Markenartikel bei eBay

Heise berichtet hier, dass Hersteller den Verkauf ihrer Markenartikel bei eBay verbieten dürfen.

Ein Hersteller von Markenartikeln darf den Verkauf seiner Produkte bei Ebay untersagen, da die Internet-Plattform nicht das Ambiente eines Fachgeschäfts bietet, so lautet ein Urteil des Landgerichts Mannheim. Geklagt hatte der Hersteller der Scout-Schulranzen, die Firma Sternjakob in Frankenthal. Verstößt der Händler gegen das Urteil, dürfe ihn der Hersteller vom Vertrieb ausschließen.

Vor einem halben Jahr hatte dem Bericht zufolge das Landgericht Berlin in einem anderen Scout-Fall den eBay-Boykott als unrechtmäßige Wettbewerbseinschränkung verurteilt. Der Rechtsanwalt der beiden Verkäufer, Oliver Spieker, sagte dem Magazin: “Angesichts der beiden widersprüchlichen Entscheidungen ist das Ende gerichtlicher Auseinandersetzungen nicht absehbar”.