Brand News

Social Media – one upcoming challange for brands

With all the hype about social media, facebook and twitter offers, and what not, many “experts” completely forget one upcoming challenge for brands.
And this challenge is extremely important especially for all luxury brands.

How to prevent the wrong people embracing – or better smothering – your brand?

This might sound arrogant, but it is not.

There are enough examples of how a brand can suffer, if it attracts the “wrong crowd”.

Do you remember when Tommy Hilfiger became the brand of choice among the hip-hop and “gangsta” rapper crowd? When Tommy Hilfiger went from fashionable, preppy clothes to “yo, man”?

Or worse, when neo nazis embraced Fred Perry and the brand became a political statement, you do not want to be associated with?

It is worthwhile to remember, not all brands are “social”. And the way most “experts” propagate social media, it is almost always the opposite of exclusive, luxurious, or special.

Marken-Lizenzen – wie groß ist der Markt

Jährlich veröffentlicht LIMA, der Lizenzverband, Zahlen zum Marktvolumen des letzten Jahres.

Hier die – mit Vorsicht zu genießenden – Zahlen für Produkt- und Unternehmensmarken.

In den USA generierten Lizenzwaren in 2010 Einzelhandelsumsätze von US $ 19,7 Milliarden. Royalties darauf betrugen US $ 845 Millionen.
Das sind unter 5%.

Damit werden häufig publizierte Lizenzgebühren von 2-stelligen Prozentsätzen vom Umsatz deutlich korrigiert.

Die Umsätze mit lizensierten Produkten sanken in 2010 um 4% zu 2009.

Joop! wechselt Lizenznehmer Accessoires

Wie hier berichtet, hat die Holy Fashion Group die Joop! Lizenzen für Taschen, Small Leather Goods, Gürtel und Accessoires neu vergeben.

Neuer Lizenznehmer ist Müller & Meirer, die auch Schuhe und Taschen für Gerry Weber, Strellson und Porsche Design fertigt.

Gürtel werden ab Herbst/Wintersaison von Estede Lederwaren produziert.

Zur Frühjahr/Sommersaison geht die Lizenz für Strümpfe an Triple Agents Agency.

Handschuhe, Tücher, Schals und Kopfbedeckungen sind zukünftig inhouse.

Tumi Brillen Markenlizenz

Die bekannte Reisegepäck Marke Tumi war mittels einer Überkreuz-Kooperation mit Kipling auf den Europäischen Markt gekommen und hatte im Gegenzug Kipling in den USA eingeführt. Ein kluger Schachzug.

Nun hat auch Tumi eine Brillenlizenz vergeben.
Lizenznehmer ist REM Eyewear, die Lizenz läuft auf vier Jahre.

Obwohl der Brillenmarkt mehr als übersättigt ist mit starken Marken und Markenlizenzen, gibt es immer noch Lizenzgeber und Lizenznehmer, die sich in das Abenteuer stürzen.

Bei der Markenführung ist fast wichtiger, was Sie ablehnen, als das was Sie unternehmen.

Liz Claiborne muss sich umbenennen

Das Amerikanische Modeunternehmen Liz Claiborne setzt den Ausverkauf seiner Marken fort.

Erst verkaufte man Dana Buchman an den Einzelhädler Kohl’s. Dann gab man die Duftlizenzen an Elizabeth Arden ab. Als Nächstes verkaufte man das Europäische Standbein, Mexx, an ein Joint Venture. Und dann wurde die Lizenz von Donna Karan vorzeitig beendet.
Nun hat das Unternehmen das Stammgeschäft Liz Claiborne an die Handelskette J. C. Penney verkauft.

Und jetzt muss es seinen Unternehmensnahmen ändern.
Verblieben im Portfolio sind die Marken Juicy Couture, Lucky Brand und Kate Spade.

Damit steht das ehemals unter Liz Claiborne bekannte Unternehmen vor einer wahren Herkules-Aufgabe.

Erinnern Sie sich? Mars hatte sich mal in Masterfoods umbenannt. Nach Jahren gab man auf und kehrte zu Mars zurück. Oder kennen Sie Altria? Wohl nur mit dem Hinweis darauf, dass es mal Philip Morris hieß.

Beide Unternehmen hatten und haben Millionen in die Kommunikation invstiert. Etwas, was Liz Claiborne nicht hat und nicht kann.

In ein bis zwei Generationen wissen wir mehr.