Jimmy Choo Duft-Lizenz

Die Schuh- und Accessoire-Marke Jimmy Choo hat eine Markenlizenz für Parfum vergeben.
Der Vertrag deckt die gesamte Welt ab, beginnt am 1. Januar 2010 und läuft 12 Jahre.

Der Lizenznehmer hält bereits Markenlizenzen von Quiksilver, Roxy, van Cleef & Arpels und S.T. Dupont. Kürzlich kamen Burberry und Lanvin hinzu.

Jimmy Choo Perfume

The shoe and accessories brand Jimmy Choo has signed a brand license for fragrances.
The worldwide agreement runs 12 years and starts January 1, 2010.

The licensee already holds licenses from Quiksilver, Roxy, van Cleef & Arpels and S.T. Dupont and recently added Burberry and Lanvin.

Puma Handy

Wir hatten 2008 angekündigt, dass das Handy die Sonnenbrille als Imageträger Nr. 1 ablösen wird. Warum lesen Sie hier.

Nach diversen Modemarken und Automobilmarken vergibt nun auch Puma eine weltweite Marken-Lizenz für Mobiltelefone.

Produkte sollen in 2010 auf den Markt kommen und über Puma Stores und Mobilfunk-Anbieter vertrieben werden.

Der Lizenznehmer hält bereits eine Markenlizenz für Mobiltelefone von Porsche Design und für Fotodrucker von Agfaphoto.

Wie Puma Handys beim Handy-Weitwurf abschließen werden?

Puma cellphones

In 2008 we announced, that cellphones will replace sunglasses as No. 1 image product. Why you can read here.

After several car brands and even more fashion brands now Puma signed a brand license for cellphones.

Product shall be available in 2010 and distribution is planed through Puma stores and cellphone service providers.

The licensee already holds a license from Porsche Design for cellphones and from Agfaphoto for photo printers.

How will Puma cellphones perform at Mobile phone throwing?

Marken-Reputation online

Markeninhaber werden geradezu bombardiert mit Angeboten, die Online-Nutzung und -Reputation ihrer Marke zu überwachen. Einen dreisten Versuch in dieser Richtung unternahm der sonst sehr geschätzte Seth Godin vor ein paar Tagen.
Seths Firma Squidoo hatte – ungefragt – für über 200 Marken je eine Webseite eingerichtet. Auf der Seite wurde automatisch gesammelter sogenannter User Generated Content angezeigt. Seth bot den Markeninhabern dann an, für 400 US$ im Monat, eine Spalte auf der Seite zu editieren und dort quasi PR betreiben.

Natürlich waren Markeninhaber erbost.
Denn Seth Godin benutzte unerlaubt die Marke und dann erpresste er quasi die Markeninhaber, für die Eigenwerbung auf der Seite zu bezahlen. Schnell nahm Seth die Seiten vom Netz.

Jedoch die grundsätzliche Idee ist gut. Denn man kann nur steuern, was man auch misst.

Daher finden Sie hier nun einige – kostenlose – Werkzeuge zum Online-Reputations-Management.

  • Ein bekanntes Werkzeug zur Überwachung von Nachrichten und Blogs sind Google News Alerts. Achten Sie dabei darauf, für alle relevanten Sprachen einen Alert anzulegen.
  • Zur Analyse des wachsenden Twitter eignet sich http://tweetbeep.com. Es funktioniert analog zu Google Alerts.