Die DPA Journalistin Theresa Münch produziert einen wahrhaftig dummen Artikel zum Thema Jeans-Marken und selbst-ernannte Qualitäts-Medien wie Spiegel, Manager Magzin, t-online, Kölner Stadtanzeiger und andere verbreiten den.
Neue Jeans-Labels kommen und gehen seit Jahrzehnten. In den 70ern und 80ern z. B. Fiorucci im Luxus-Segment, später 7 for all Mankind, True Religion und zahlreich Modemarken wie Armani, Boss, Escada etc.
Mindestens ebenso lange gibt es billigste Private Label und Discount-Jeans.
Völliger Blödsinn sind die im Artikel genannten Empfehlungen.
Preisreduzierungen haben einer Marke noch nie gut getan.
Und das Luxussegment ist zu klein, als dass ein Volumenproduzent davon leben kann.
Auch das Lamentieren um den Tod der Mitte ist dumm.
Dort kann man hervorragend leben und Geld verdienen.
Marken wie Esprit, s. Oliver und Gerry Weber belegen dies seit Jahren.
Was die etableirten Jeans-Marken allerdings tun sollten, ist das Preis-Leistungsverhältnis verbessern und dies auch kommunizieren.
So wie sich “Qualitäts-Medien” den von Frau Münch produzierten Humbug verkneifen sollten.