Wer bezahlt uns?

Diese Frage wird uns in letzter Zeit von prospektiven Kunden leider immer öfter gestellt. Der Grund sind offensichtlich schlechte Erfahrungen.

Es gibt Branchen, die bekanntermaßen von zwei Seiten kassieren. So nehmen Banken Provision, wenn sie ein Unternehmen an die Börse führen und dessen Aktien verkaufen. Und die Bank berechnet den Käufern dieser Aktien noch einmal eine Gebühr.
Ebenso kassieren traditionelle Medienfirmen für Abonnements vom Leser oder Zuschauer und lassen sich deren Aufmerksamkeit von Werbekunden dann noch einmal bezahlen.
Zunehmend gilt das auch für Reisebüros, die Provisionen von Leistungserbringern bekommen und zusätzlich vom Reisenden eine Beratungspauschale verlangen.
In all diesen Fällen muss man sich fragen: Wem dienen diese Unternehmen? Außer sich selbst.

Für uns gilt:
Ob wir einem Markeninhaber bei der Lizenzierung helfen oder einem Unternehmen bei der Suche nach einer Lizenznahme, wir lassen uns immer nur von unserem Kunden bezahlen. Denn den repräsentieren wir und in seinem besten Interesse arbeiten und handeln wir.

Alles andere erachten wir als unethisch.