Donna Karan licenses Porcelain, Chrystal, Flatware

Early on, Donna Karan wanted to design and market everything herself. That failed, like the IPO and the brand was acquired by LVMH. They took the brand back to its roots and had quite a tough time.

Now Donna Karan has licensed Lenox to launch a tabletop and gift-ware collection. In fall 2011 product will be available in the U.S. and international markets.

The line will include porcelain and stoneware dinnerware, serving pieces, crystal glassware and flatware, as well as giftware produced from glass, metal, ceramic and wood.

Prices will range from $25 to $3,000 at retail.

“Vermessung der Markenwelt”

Laut W+V startet Florian Langenscheidt ein neues Projekt mit dem Titel “Vermessung der Markenwelt“:

In den nächsten drei Jahren werden mehr als 25 Redakteure des Kölner Verlags Deutsche Standards Editionen 10.000 Marken lexikalisch beschreiben und aufarbeiten. In zehn thematisch gegliederten Lexikon-Bänden werden alle relevanten Informationen über nationale und internationale Marken zusammengetragen. Der Verlag verfolgt ein crossmediales Konzept: Alle erfassten Marken werden mobil als kostenlose Marken-App, auf einer Website als Online-Content und in gedruckter Form als Lexikon zur Verfügung stehen.

So ganz neu ist das nicht, siehe www.Markenlexikon.com. Gespannt sind wir dennoch.

Neue Messlatte bei der Lizenzgebühr?

Karsten Kilian, Betreiber des Markenportals www.Markenlexikon.com, hat untersucht, wie viele Facebook-Fans die 30 deutschen DAX-Unternehmen haben. Die Idee ist nicht neu, siehe hier, aber sehr gut.

Adidas hat rund 8,8 Millionen Fans, Volkswagen 6,5 Millionen, BMW 4,4 Millionen und Daimler 1,2 Mio.

Das Ranking zeigt an, wie viele Menschen auf Facebook in Verbindung mit der Marke wahrgenommen werden wollen. Dabei handelt es sich nicht um eine Markensympathie-Befragung, nicht um Marktforschungsergebnisse, sondern um ungefragte, freiwillig und selbständig getätigte Äußerungen des Gefallens von Konsumenten.

Die Anzahl der Fans ist ein Indikator, wie viele potenzielle und aktuelle Kunden ein Unternehmen ohne jegliche Mediakosten erreichen kann.

Und damit kommen wir zur Lizenzgebühr bei Markenlizenzen.
Wer Lizenznehmer wird, erwirbt Zugang zu existierenden und potenziellen Kunden der Marke. Das ist bisher nicht genau zu beziffern. Die Kunden allein sind wenig aussagekräftig. Als zum Beispiel Chanel Parfum auf den Markt gebracht wurde, waren nicht die Couture Kunden wichtig, sondern all jene, die sich die Couture gerade nicht leisten konnten, heute würde man sagen die Fans.

Wie viele Fans Ihre Marke hat, könnte in Zukunft mit entscheiden, wie viel Lizenzgebühr Sie für die Nutzung Ihrer Marke erwarten dürfen. Ein hervorragendes Argument sind hohe Fans alle mal. Und natürlich die Kunden Ihres Internetvertriebs.

New Scale for Royalties?

We reported here about measuring the number of Facebook fans. The German website www.Markenlexikon.com, now did the same for the German DAX companies:
Adidas has 8,8 Million fans, Volkswagen 6,5 Million, BMW 4,4 Million and Daimler 1,2 Mill.

Those rankings show how many people on Facebook want to be associated with a brand. This is not your usual market survey. Those people have chosen the brand voluntarily, not asked, on their own. The did express their sympathy all by themselves.

And that brings us to royalties in brand licensing.
If someone becomes a brand licensee, he buys access to existing customers and potential customers. The later have been tough to guess in the past.

As an example, when Chanel Perfume was introduced, the target group were not so much the couture customers, but those, who could not afford the couture. Today we could call them fans.

In the future, the number of fans your brand has, might be an additional tool to negotiate the royalty rate for a brand license. Plus, the number of customers your online shop has.

Zippo Makenlizenz für Bekleidung

Bekleidung reizt viele Markeninhaber. Zum einen ist es nach Lebensmitteln die zweit größte Konsumgruppe. Zum Anderen ist die Mode ein weites Feld von Lizenzgebern und Lizenznehmern.
Dabei vergessen allerdings viele, dass bei Bekleidung die Markenbedeutung vergleichsweise gering ist.

In den USA hast nun Joint Base USA eine mehrjährige Lizenz für Zippo von Zippo Manufacturing Company für Jeans, Chinos, Fleece-Produkte, gewebte und gestrickte Bekleidung sowie Kopfbedeckungen und Gürtel übernommen.

Bis vor Kurzem sah sich Zippo als “entzündende Marke” und diversifizierte in Richtung Grill, Gasanzünder und ähnliches.

Neben der Inspiration durch Zippo Artwork spricht für die Kollaboration, dass sich der Name Zippo vom Amerikanischen Zipper, Reißverschluss ableitet. Und sonst?

Offizieller Launch  ist für 2011 geplant.