Aston Marton – brand icon sold

The German Handelsblatt reports here about the sale of Aston Martin.

“The struggling US car manufacturer Ford sells its British luxury brand Aston Martin.
The transaction puts the value of Aston Martin at US$925 Mill.

The buyers are David Richards and John Sinders along with Investment Dar and Adeem Investment.

The selling price is US$848 Mill. Ford will keep a share in Aston Martin worth US$77 Mill.”

We wish the new owners a lot of fun and success with their acquisition.
It will be tough to earn a decent return on this high purchase price by selling cars alone. Maybe they already plan on capitalizing this great brand through licensing

General Electric (GE) Lizenz für Digicams

In den USA ist die fast 130 Jahre alte Marke GE ebenso bekannt für Haushaltsgeräte, Elektrik und Elektronik, wie Siemens in Deutschland. Bei US-Konsumenten zählt GE zu den vertrauenswürdigsten Marken überhaupt.

Das Unternehmen GE erreicht seit Jahren bei Rankings für Bekanntheit, Beliebtheit, Größe oder Profitabilität regelmäßig den Spitzenplatz. Mit einer weltweiten Lizenz betritt GE nun den Markt für Digital Kameras.

Außergewöhnlich ist, dass der Riese GE die Lizenz an einen Start-up vergab. Auch, wenn dieser von einigen “Veteranen” der Digital-Photographie gegründet wurde.

Vielleicht hätte sich Siemens das Mobiltelefon Desaster erspart, wenn es seine starke Marke dafür lizenziert hätte.

Profitabilität von Innovationen

Immer weniger No-Name Firmen steigern mit Innovationen den Profit.

Der Grund: Die Absatzmittler sehen Innovationen als Grundvoraussetzung und erlauben den Herstellern keine Preisaufschläge dafür. Als Ausweg aus dieser Misere bietet sich eine Marken Lizenz an.

Von einem schönen Beispiel berichtet Streetinsider hier.

Die Boxsport Marke Everlast vergab eine Lizenz für Bandagen. Unter dem Label “Everlast Pain Manager,” bringt der Lizenznehmer eine innovative Bandage mit Carbon Faser Technik auf den Markt. Das Zwei-Komponenten Garn gibt kleine elektrische Impulse ab.

Ohne die Lizenz der Marke Everlast wäre es dem Hersteller schwerer gefallen, die Innovation einzuführen und ein entsprechendes Preispremium durchzusetzen.

Lizenzierte Handys mit “Easy Living Design”

Wie Heise hier berichtet, führt ein chinesische Hersteller unter dem lizenzierten Markennamen “Alcatel mobile phones” 21 Handymodelle für den europäischen Markt im Jahr 2007 ein.

Jedes Modell soll einen “einzigartigen Geschmack, Einstellung oder Lebensstil” ergänzen.

“Unsere einzigartige Strategie, uns auf Produkte mit Easy Living Design und im Einstiegsbereich zu konzentrieren, hat sich als erfolgreich erwiesen, während unsere trendigen Designs und Features von Konsumenten gut angenommen werden”, meinte der Marketingchef auf der 3GSM in Barcelona, “Unser Marktanteil ist in allen wesentlichen Märkten weltweit gestiegen.”

Noch eine Marke will “Haltbarkeit” in die Mode bringen

Wie Primenewswire hier berichtet, hat die Amerikanische LKW Marke Mack Trucks eine Lizenz für Herrenmode und Arbeitskleidung vergeben.

Nach Jahn Deere und Caterpillar, beides wirklich authentische Marken für Haltbarkeit, versucht eine weitere Marke ihr Glück mit diesem Attribut in der Mode.

Wer sich die sogenannte Kollektion hier anschaut, findet – unserer Meinung nach – eher eine lose Sammlung von Merchandising Artikeln.

Ob die Lizenz neben den oben genannten Lizenzen und Bekleidungsmarken mit den Werten Haltbarkeit und Funktionalität bestehen wird, erscheint uns fraglich.