Brand News

Hugo Boss Jewelry

The Handelsblatt reports here, that Hugo Boss has signed a license for jewelry.

The license contract with the Austrian Swarovski Group runs six years and allows the licensee the global use of the Hugo Boss brand to produce and market jewelery for women and men.

Launch date is Spring 2008 with merchandise hitting Hugo Boss stores and specialty retailers in July 2008.

Aston Martin – Markenikone verkauft

Das Handelsblatt berichtet hier über den Verkauf von Aston Martin.
Dort heißt es unter anderem:

“Der angeschlagene US-Autobauer Ford verkauft seine britische Luxusmarke Aston Martin.
Die Transaktion bewerte Aston Martin mit 925 Mill. Dollar, teilte Ford am Montag mit.
Käufer seien ein Konsortium aus den Unternehmern David Richards und John Sinders sowie den Beteiligungsgesellschaften Investment Dar und Adeem Investment.

Die Marke Aston Martin wird im Rahmen der Transaktion mit 925 Mill. Dollar bewertet.
Der Verkaufspreis liegt bei 848 Mill. Dollar. Ford wird einen Anteil im Wert von 77 Mill Dollar an Aston Martin behalten.”

Wir wünschen den neuen Eigentümern viel Spaß und Erfolg mit Ihrem Erwerb. Es wird hart werden, den enormen Kaufpreis nur mit Automobilen adäquat zu verzinsen.

Aston Marton – brand icon sold

The German Handelsblatt reports here about the sale of Aston Martin.

“The struggling US car manufacturer Ford sells its British luxury brand Aston Martin.
The transaction puts the value of Aston Martin at US$925 Mill.

The buyers are David Richards and John Sinders along with Investment Dar and Adeem Investment.

The selling price is US$848 Mill. Ford will keep a share in Aston Martin worth US$77 Mill.”

We wish the new owners a lot of fun and success with their acquisition.
It will be tough to earn a decent return on this high purchase price by selling cars alone. Maybe they already plan on capitalizing this great brand through licensing

General Electric (GE) Lizenz für Digicams

In den USA ist die fast 130 Jahre alte Marke GE ebenso bekannt für Haushaltsgeräte, Elektrik und Elektronik, wie Siemens in Deutschland. Bei US-Konsumenten zählt GE zu den vertrauenswürdigsten Marken überhaupt.

Das Unternehmen GE erreicht seit Jahren bei Rankings für Bekanntheit, Beliebtheit, Größe oder Profitabilität regelmäßig den Spitzenplatz. Mit einer weltweiten Lizenz betritt GE nun den Markt für Digital Kameras.

Außergewöhnlich ist, dass der Riese GE die Lizenz an einen Start-up vergab. Auch, wenn dieser von einigen “Veteranen” der Digital-Photographie gegründet wurde.

Vielleicht hätte sich Siemens das Mobiltelefon Desaster erspart, wenn es seine starke Marke dafür lizenziert hätte.

Profitabilität von Innovationen

Immer weniger No-Name Firmen steigern mit Innovationen den Profit.

Der Grund: Die Absatzmittler sehen Innovationen als Grundvoraussetzung und erlauben den Herstellern keine Preisaufschläge dafür. Als Ausweg aus dieser Misere bietet sich eine Marken Lizenz an.

Von einem schönen Beispiel berichtet Streetinsider hier.

Die Boxsport Marke Everlast vergab eine Lizenz für Bandagen. Unter dem Label “Everlast Pain Manager,” bringt der Lizenznehmer eine innovative Bandage mit Carbon Faser Technik auf den Markt. Das Zwei-Komponenten Garn gibt kleine elektrische Impulse ab.

Ohne die Lizenz der Marke Everlast wäre es dem Hersteller schwerer gefallen, die Innovation einzuführen und ein entsprechendes Preispremium durchzusetzen.